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29.06.2013, 20:24 Uhr | Nicole Schulz
Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative pro Barterode und pro Esebeck
Eine Woche nach der Informationsveranstaltung der Stadtwerke Göttingen folgte eine weitere Informationveranstaltung der pro esebar. Der Ortsrat Barterode sowie die Ortsbürgermeister von Güntersen, Wibbecke, Adelebsen und  die Mandatsträger Nicole Schulz, Stefan Pluschke, Karl-Heinz Leßner, Kerstin Pluschke von der CDU waren auch vor Ort, um sich die Standpunkte der BI anzuhören.
Der BI ist es wichtig klar zu machen, dass sie nicht Gegener erneuerbaren Energieformen sind, aber gegen Beschlüsse hinter verschlossenen Türen, die das Bild iher Heimat Barterode zerstören ohne vorher die Bürger informiert  zu haben.

Man macht sich Sorgen über evtl. Werteverluste der Immobilien und Grundstücke, entstehende Gesundheitsprobleme durch die Anlage und eine Beeinträchtigung der Lebensqualität in Barterode.

Die Lokalpolitiker Hasselmann, Schulz und der Orstrat  versuchten den Anwesenden klar zu machen, dass die Bedenken und Anregungen ernst genommen werden und nach Vorstellung der möglichen Vorranggebiete für den Flecken Adelebsen diskutiert werden.

Ratsmitglied Schulz forderte die Bürgerinitiative auf, einen Fragenkatalog zu erstellen und dem Rat zukommen zu lassen.

Die Bürgermeisterkandidatin Elke Vetter versuchte ebenfalls für die vorgeschalgene Vorgehensweise von Norbert Hasselmann und Nicole Schulz zu werben. Sie erläuterte ihrer Erfahrungen mit diesem Thema im Flecken Bovenden.

Wir die CDU und unsere Bürgermeisterkandidatin Elke Vetter hoffen, dass dieses Thema, das Dorf Barterode nicht spalten wird. Dies darf auf keinen Fall passieren, da Barterode mit ihren ansässigen Unternehmen, Vereinen und engagierten Bürgern eine Menge bewegt.

Ich persönlich wünsche mir eine Lösung mit der alle Beteiligten Leben können, denn eins ist klar, wir müssen ein Gebiet ausweisen, um Wildwuchs zu verhindern. Die Energiewende ist beschlossen und gewollt. Es liegt an uns, sie zu gestalten.
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